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Workshop "Die Verbraucherzentrale stellt sich vor."

Stand:
Bei diesem Workshop lernen die Schüler:innen der Sekundarstufe I die Verbraucherzentrale und ihre Tätigkeitsfelder kennen.

Der Workshop vermittelt den Schülerinnen und Schülern die vielfältige Tätigkeit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg mit ihren einzelnen Aufgabenbereichen entlang der Instrumente der Verbraucherpolitik.

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Inhalt

Darum geht's

Der Workshop bringt den Schülerinnen und Schülern die verschiedenen Tätigkeitsbereiche der Verbraucherzentrale anhand vieler verschiedener Beispiele näher.

Zielgruppe

Klasse 9-10, Niveaustufen G, M und E sowie Gymnasium

Dauer

90min

Voraussetzungen

Der Workshop enthält Phasen der eigenständigen Aufgabenbearbeitung mithilfe von Onlinerecherchen. Die Schülerinnen und Schüler benötigen für den Workshop einen Internetzugang und ein internetfähiges Endgerät.

Hinweise zur Umsetzung

Kosten

Der Workshop ist für Schulen kostenfrei, bei längerer Anreise entstehen ggf. Reisekosten für die Referentin.

Terminvereinbarung

Bitte senden Sie Ihre Terminanfrage an bildung@vz-bw.de unter Angabe der Schulart, Klassenstufe, Teilnehmendenzahl und gewünschten Veranstaltungsort.

Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

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Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.
Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.