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Investieren in ETFs

Pressemitteilung vom
Verbraucherzentrale Hessen bietet Online-Vortrag am 29.02.2024 an
Bildschirme, auf denen verschiedene Aktienkurse zu sehen sind

Die Verbraucherzentrale Hessen bietet am Donnerstag, den 29.02.2023 von 17.00 bis 18.00 Uhr einen Online-Vortrag zum Thema „Investieren in ETFs – wie lege ich mein Geld sinnvoll an?“ an. Die Teilnahme ist nach Anmeldung kostenfrei. Anmeldungen auf www.verbraucherzentrale-hessen.de/veranstaltungen.

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Viele Menschen befürchten bei der Investition in Aktien beziehungsweise Fonds unkalkulierbare Risiken. Mit ETFs bietet sich jedoch eine Möglichkeit, breitgestreut in weltweite Wertpapiermärkte zu investieren. Und der größte Vorteil von ETFs gegenüber aktiv gemanagten Investmentfonds: ETFs kosten einfach weniger. Mit ihrem Online-Vortrag „Investieren in ETFs – Wie lege ich mein Geld sinnvoll an?“ geht die Verbraucherzentrale auf die Vor- und Nachteile dieser Anlageform ein.

ETF kurz erklärt

Der Begriff ETF (Exchange-Traded Fund) bedeutet übersetzt börsengehandelter Fonds, gemeint sind damit börsengehandelte Indexfonds. Unter ETFs versteht man also Fonds, die einen bestimmten Börsenindex wie zum Beispiel den DAX oder den MSCI World nachbilden und dessen Fondsanteile wie einzelne Aktien an der Börse gehandelt werden. ETFs sind nicht auf die Nachbildung von Aktienindizes beschränkt, es gibt beispielsweise auch solche, die Rentenindices nachbilden.

In aller Munde, aber nicht für jeden geeignet

ETFs sind ungeeignet für alle, die in naher Zukunft größere Anschaffungen oder einen Immobilienkauf planen und dann über eine passende Geldsumme verfügen müssen. Für Aktien-ETFs gelten dieselben Risiken wie für herkömmliche Aktienfonds. Es kann immer Wertschwankungen geben.

„Aktien-ETFs sind in aller Munde, doch keine Produktklasse ist ohne Nachteile oder Risiken“, sagt Katharina Lawrence, Referentin für Finanzdienstleistungen bei der Verbraucherzentrale Hessen, „deshalb reden wir darüber.“

Der Vortrag „Investieren in ETFs“ findet statt im Rahmen des vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz geförderten Projektes „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

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