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Genuss mit Zukunft – nachhaltig einkaufen und essen

Pressemitteilung vom
Verbraucherzentrale Hessen informiert, wie es gelingt, Lebensmittelabfälle zu reduzieren und Plastik beim Einkauf zu sparen
Gemüsereste verwerten: Jemand verteilt verschiedene Gemüsesorten auf einem Backblech und sammelt die Reste in einem Eimer

Anlässlich der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel“ und der „Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit“ bietet die Verbraucherzentrale am 28.09.2023 von 10.00 bis 17.00 Uhr an der Konstablerwache in Frankfurt den Infostand „Genuss mit Zukunft“ an.

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Wir alle sind gefragt, das Klima, Energie- und Umweltressourcen zu schonen. Welche Lebensmittel in unserem Einkaufskorb landen, spielt dabei eine größere Rolle als viele denken. Interessierte erfahren am Stand der Verbraucherzentrale, wie geplanter Einkauf und richtige Lagerung helfen, Lebensmittelverluste zu vermeiden, welche Gemüse- und Obstsorten wann aus regionalem Freilandanbau stammen und wie wir beim Einkauf von Lebensmitteln, Kosmetika und Kleidung Plastik einsparen können.

Treffen Sie uns an unserem Stand und informieren Sie sich,

  • was an welchem Lagerort am längsten hält,
  • was wann aus dem Freiland, dem Gewächshaus oder aus der Ferne stammt
  • wie die Mehrwegpflicht in der Gastronomie funktioniert.

An den Themen-Stationen können Sie spielerisch Ihr Wissen testen und Neues erfahren.

Über die Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel“

Vom 29. September bis 6. Oktober findet unter dem Motto „Deutschland rettet Lebensmittel“ die bundesweite Aktionswoche der Initiative „Zu gut für die Tonne!“ statt. Die Verbraucherzentralen bieten bundesweit spannende Workshops und Aktionen rund um das Thema Lebensmittelverschwendung und -wertschätzung an.

Über die „Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit“

Als Initiative des Rates für Nachhaltige Entwicklung und Teil des Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit finden vom 18. September bis 8. Oktober 2023 die Aktionstage statt. Sie sollen Ideen, Innovationen und das Engagement aller Akteure sichtbar machen die sich für 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen einsetzen.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.