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Rechtsirrtümer im Alltag

Stand:
Wie ist das eigentlich mit dem Probieren im Supermarkt? Darf der Händler mein Sparschwein voller 1-Euro-Stücke zur Bezahlung ablehnen? Und ist reduzierte Ware wirklich vom Umtausch ausgeschlossen? Wir sprechen über die häufigsten Rechtsirrtümer des Alltags.
Ein junger Mann in hellblauem Hemd legt nachdenklich einen Finger an den Mund
Off

Darf ich im Laden eine Zeitschrift durchblättern? Müssen Verträge immer schriftlich geschlossen werden - und kann man jeden Vertrag innerhalb von 14 Tagen widerrufen?

Auf manche Fragen, die uns im Verbraucheralltag begegnen, gibt es eindeutige Antworten - und nicht immer sind das die, die man erwartet. Die Liste der Rechtsirrtümer im Alltag ist lang. Und bei machen Fragen gilt eben: "Es kommt darauf an..." 

Im Vortrag kommen wir den häufigsten Rechtsirrtümern auf die Spur und decken die Fehlinterpretationen bei weit verbreiteten Annahmen auf. 

Zielgruppe: Verbraucherinnen und Verbraucher jeden Alters

Format: Online- oder Präsenzveranstaltung

Dauer: etwa eine Stunde. Im Anschluss haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Kostenbeitrag: Für unsere Bildungsangebote nehmen wir in der Regel ein Entgelt. Bitte sprechen Sie uns an.

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Unsere Bildungsangebote für Institutionen: Vier Personen besprechen sich in einem Büro

Bildungsangebote für Institutionen

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Waschmaschine mit einem Dash Button von Amazon

Amazon Dash Button: Gericht sieht massive Gesetzes-Verstöße

Die Verbraucherzentrale NRW war mit einer Klage gegen die Amazon EU S.a.r.l. vor dem Oberlandesgericht München (Az.: 29 U 1091/18) erfolgreich. Der Dash Button verstieß massiv gegen Gesetze, da nicht hinreichend über die georderte Ware und deren Preis informiert wurde.
VZ Sachsen klagt gegen sächsische Sparkassen

Musterfeststellungsklagen gegen sächsische Sparkassen

Vielen Prämiensparer:innen wurden jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Aus diesem Grund hat die Verbraucherzentrale Sachsen Musterklagen gegen neun sächsische Sparkassen eingereicht. Am 9. Juli 2024 hat der Bundesgerichtshof (BGH) den vom Oberlandesgericht Dresden festgelegten Referenzzinssatz für langfristige Sparprodukte bestätigt. Das Warten hundertausender Sparer:innen hat damit ein Ende.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.