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Unterrichtsmaterial "Werbung auf dem Prüfstand"

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Laden Sie hier die Unterrichtseinheit für die Sekundarstufe I herunter zur Auseinandersetzung mit Werbung als Einflussfaktor auf Essgewohnheiten und Esskultur und zur Umsetzung der Leitperspektive Verbraucherbildung.
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Unterrichtseinheit zur Auseinandersetzung mit Werbung als Einflussfaktor auf Essgewohnheiten und Esskultur und zur Umsetzung der Leitperspektive Verbraucherbildung. Die Schülerinnen und Schüler überprüfen durch die praktische Zubereitung eines Fertigprodukts die beworbenen Eigenschaften kritisch.

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Schülerarbeitsblatt + Lehrerhandreichung

Einordnung in den Bildungsplan 2016

Kategorie
3.1.2 Ernährung
3.1.2.1 Essbiografie
3.1.2.3 Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung

Inhaltliche Kompetenzen
(4) Einflüsse auf Essgewohnheiten beschreiben und den Zusammenhang zur eigenen Esskultur darstellen (G)
(4) Einflüsse auf Essgewohnheiten hinsichtlich ausgewählter Aspekte analysieren und mit der eigenen Esskultur vergleichen (M)
(4) Einflüsse auf Essgewohnheiten beurteilen, mit der eigenen Esskultur vergleichen, die Bedeutung für die gegenwärtige und zukünftige Lebensgestaltung darstellen und situationsgerechte Handlungsoptionen entwickeln (E)

Konkretisierende/r Begriff/e
Bedürfnisse und Wünsche, Qualität der Konsumgüter

Klassenstufe und Niveau
Klasse 7 – G, M und E

Hinweise zur Umsetzung

Vorkenntnisse
Die SuS haben sich bereits mit den Begrifflichkeiten „Essgewohnheiten“ und „Esskultur“ auseinandergesetzt. Sie kennen verschiedene Einflussfaktoren auf Essgewohnheiten. Die SuS kennen den Begriff Fertigprodukte.

Zeitaufwand
2 Schulstunden

Benötigtes Material
Einen kurzen Werbespot über Fertigprodukte, Nutzung der Schulküche, Zutaten für das ausgewählte Rezept (Vorschlag siehe Seite 6) und ein entsprechendes Fertigprodukt und ggf. Kassenzettel der gekauften Zutaten und des Fertigprodukts  (siehe Zusatzaufgabe).

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Verbraucherzentrale Bundesverband prüft Sammelklage gegen die Avacon Natur GmbH: Betroffene Fernwärmekund:innen gesucht

Fernwärmekund:innen des Unternehmens waren in den vergangenen Jahren teils mit sehr hohen Rechnungen konfrontiert. Die Verbraucherzentrale hält die erfolgten Preiserhöhungen für unzulässig. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) geht daher gerichtlich gegen das Unternehmen vor. Wenn sich genügend Betroffene melden, soll eine Sammelklage erhoben werden.