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Gendergerechte Sprache: Warum wir gendern

Für die Verbraucherzentrale ist Gendergerechtigkeit ein zentrales Thema, weil diese unmittelbar verbunden ist mit den Grundsätzen unserer Arbeit.
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Warum wir gendern

Für die Verbraucherzentrale Hessen ist Gendergerechtigkeit ein zentrales Thema, weil diese unmittelbar verbunden ist mit den Grundsätzen unserer Arbeit. Beides fußt auf dem Gerechtigkeitsgedanken: Wir vertreten die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher und beraten, bilden und informieren sie, um sie bestmöglich zu unterstützen.

Im Grundgesetz und im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz ist geregelt, dass Männer und Frauen gleichgestellt sind und keine Person wegen ihres Geschlechts benachteiligt werden darf. Zudem ist gesetzlich anerkannt, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt. Gendergerechte Sprache trägt dazu bei, diese gesellschaftliche Realität auch in unserer alltäglichen Kommunikation abzubilden.

Wie wir gendern

Um alle Menschen sprachlich zu inkludieren, wollen wir in künftigen Texten weitgehend auf das generische Maskulinum verzichten. Wo möglich und sinnvoll, nutzen wir genderneutrale Begriffe wie "Studierende", "Belegschaft", "Team" oder "Menschen". Nur dann, wenn die Verwendung genderneutraler Begriffe nicht möglich oder sinnvoll ist, nutzen wir den Genderdoppelpunkt.
 
Unser Vereinsname „Verbraucherzentrale Hessen e.V.“ ist von der Genderregelung ausgenommen, da dieser sprachlich wie ein Eigen- bzw. Familienname anzusehen ist.

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