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News: Unsere aktuellen Veranstaltungen

Stand:
In (Online-)Vorträgen und an Infoständen geben wir hilfreiche Hintergrundinfos und jede Menge Tipps, wie du bei Lebensmitteln, Kosmetik & Co. und im Haushalt dafür sorgen kannst, dass weniger Plastik in die Umwelt gelangt. Die Teilnahme an unseren Seminaren ist kostenlos. Für einige Veranstaltungen solltest du dich vorab anmelden.
Ein Monatskalender, im 15. steckt ein roter Pin
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Sei dabei: Anstehende Vortragstermine  

„Putzen, waschen, schminken - so geht's ohne Kunststoffe"

In Kosmetikprodukten wie Duschgel und Shampoo steckt Mikroplastik. Das sind kleine und kleinste Kunststoffteilchen, die beispielsweise als Peeling- oder Schleifmittel dienen. Einige Anbieter verzichten inzwischen darauf, setzen dafür aber vermehrt flüssige Kunststoffe ein. Wir geben Tipps, wie sich Kunststoffe in Kosmetika vermeiden lassen, bei welchen Werbebotschaften es heißt, wachsam zu sein und welche Siegel vertrauenswürdig sind. Außerdem stellen wir Kosmetika wie Deo und Trockenshampoo selbst her.

  • Vortrag mit Workshop am 23.10.2024, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, Beratungsstelle Wiesbaden, Bahnhofsstraße 35, 65185 Wiesbaden
    Eine Anmeldung ist erforderlich – entweder per Telefon über (0611) 37 80 81 oder per Email an wiesbaden@verbraucherzentrale-hessen.de.
    Hinweis: Bitte bringen sie zwei verschließbare, saubere Gefäße wie Marmeladengläser mit.
     
  • Online-Vortrag am 21.11.2024, 18:30 bis 20:00 Uhr
    >> Hier geht’s zur Anmeldung
     

„Ausgepackt und ausgedient – so reduzierst du den Verpackungsmüll“

Beim Einkauf im Supermarkt Plastik zu sparen, kann mühsam sein: Schon im Gemüseregal ist vieles verpackt.

Mit unserem Faktencheck Verpackungsmüll zeigen wir, warum Plastikmüll in vielerlei Hinsicht ein Problem ist, wie das mit dem Recycling funktioniert und ob Bioplastik, Karton, Bambus und Glas die besseren Alternativen sind. Teilnehmende erhalten konkrete Tipps, wie sie Verpackungsmüll im Alltag reduzieren können.

Outfits mit Zukunft: Nachhaltig kleiden und Mikroplastik sparen

Mikroplastik gelangt unter anderem aus Polyesterfasern und Imprägnierungen in Böden, Grundwasser, Flüsse und Meere. Beim Einkauf, Waschen, Trocknen und Pflegen der Kleidung können alle mithelfen, dass weniger Mikroplastik die Umwelt belastet. Gemeinsam sprechen wir über nachhaltige Mode und informieren, welche Hinweise bedenkliche Chemikalienzusätze erkennen lassen und auf welche Gütesiegel jede*r achten kann.


Komm vorbei: Ausstellung "Klimafreundlich essen und Plastik sparen"

In unserer Pop-Up-Ausstellung „Klimafreundlich essen & Plastik sparen“ geben wir Informationen und Praxistipps rund um einen klima- und umweltfreundlichen Konsum. An sieben Infostationen erfahren Besucherinnen und Besucher unter anderem, wie sie zu Lebensmittelrettern werden oder Plastik im Alltag reduzieren können: 

  • Wie lassen sich Lebensmittelabfälle zuhause vermeiden?
  • Was bedeutet klimafreundlich und pflanzenbetont essen? 
  • Welches Obst und Gemüse hat wann bei uns Saison? 
  • Welche Getränkeverpackung schont die Umwelt am meisten? 
  • Wie erkennt man, ob Kunststoffe in Kosmetik und Reinigungsmitteln stecken? 
  • Worauf kann man achten, damit beim Waschen von Kleidung weniger Mikroplastik in Flüsse und Meere gelangt? 
  • Was ist Greenwashing und warum ist es ein Problem für echte Nachhaltigkeit?

QR-Codes auf den Materialien laden zum Mitmachen mit dem eigenen Smartphone oder Tablet ein: Sie führen unter anderem zu kurzen Videos, einem Lernsnack-Quiz, zu Podcasts und Rezepten zum Nachmachen für zu Hause.
 


Mach mit: Verbrauchercafé in der Europäischen Woche der Abfallvermeidung

Welches Verpackungsmaterial ist für die Umwelt am besten? Wie erkenne ich Kunststoff in Kosmetik und Kleidung? Die Umweltexpertinnen Maximiliane Heuer und Carla Seliger stellen die wichtigsten Bereiche vor, in denen man Plastik sparen kann. Anschließend können Teilnehmende mitdiskutieren und Fragen stellen. Außerdem gibt es die Gelegenheit, einfache Rezepte für Deo und einen Haushaltsreiniger auszuprobieren, die zu weniger Müll führen. Gerne können eigene kleine Gefäße (eine leere Sprühflasche und ein kleines, verschließbares Gefäß mit weiter Öffnung) mitgebracht werden.

  • Verbrauchercafé „Plastik sparen – so klappt’s“, 20.11.2024, 17:00 bis 18:30 Uhr, Stadtbücherei Frankfurt, Zentralbibliothek, Hasengasse 4. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

 

Für Multiplikatoren und Lehrkräfte

Neben digitalen Bildungsangeboten wie Actionbound, Erklärvideos und LearningSnacks bieten wir in Workshops für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 9 eine zielgruppengerechte und interaktive Aufbereitung der unterschiedlichen Themen.

Kontaktieren Sie uns gerne unter bildung@verbraucherzentrale-hessen.de.

Zwei Personen mit Lebensmitteln in Einkaufsnetzen und -taschen stehen in einer Küche, man sieht nur ihre Beine

Plastik sparen

Wir geben Tipps, wie du bei Lebensmitteln, Kosmetik und Textilien Plastik einsparen und vermeiden kannst.

Ratgeber-Tipps

Ratgeber Einfach nachhaltig
Mehr Unabhängigkeit von Öl, Kohle und Gas. Der Abschied vom Verbrennungsmotor. Ein Aktionsprogramm zum natürlichen…
Haushalt im Griff
Das bisschen Haushalt …
nachhaltig haushalten geht eigentlich ganz einfach – wenn man weiß, wie. Waschen, Putzen…
Eine Arztrechnung liegt auf dem Tisch, darauf ist ein Stethoskop abgelegt.

Kassenleistung als IGeL verkauft: Zwischenauswertung Verbraucheraufruf

Verbraucher:innen müssen immer wieder für Kassenleistungen zahlen – das zeigt die Zwischenauswertung des Verbraucheraufrufs „Beim Arztbesuch unnötig zur Kasse gebeten?“. Der vzbv fordert: Die Bundesregierung muss die Rechte von Patient:innen stärken!
Ein Mann fährt auf einem Lastenfahrrad

Verkaufsstopp bei Babboe: Zwei weitere Modelle sind betroffen

Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit hatte im Februar den Verkauf von Lastenrädern der Marke Babboe gestoppt. Da bei einigen Modellen Sicherheitsmängel vorlagen, die zum Teil in Rahmenbrüchen endeten, muss sich der Lastenfahrrad-Hersteller nun mit strafrechtlichen Ermittlungen auseinander setzen.
Düstere Schwarz-Weiß-Aufnahme eines Mannes, der vor einem Laptop sitzt

Betrug: Phishing-Mails und falsche SMS von Ministerien und Behörden

Aktuelle Entwicklungen machen sich Kriminelle schnell zu Nutze. So auch zu den Themen Inflation, Energiekrise und nationale Sicherheit. Der Betrug kommt per SMS, E-Mail oder auf falschen Internetseiten. In diesem Artikel warnen wir vor verschiedenen aktuellen Betrugsmaschen.